Was tun bei Regen? Hüpfburg-Miete bei schlechtem Wetter
Du hast eine Hüpfburg gemietet, die Kinder sind voller Vorfreude – und plötzlich zieht Regen auf. Viele Eltern und Veranstalter fragen sich dann: Kann man eine Hüpfburg bei Regen überhaupt nutzen? In diesem Beitrag erfährst du, was erlaubt ist, wann du die Hüpfburg besser abschalten solltest und welche Alternativen es gibt.
Sind Hüpfburgen bei Regen erlaubt?
Grundsätzlich gilt:
Eine Hüpfburg ist nicht für dauerhaften Regen ausgelegt. Das Material wird rutschig, Kinder können leichter ausrutschen und sich verletzen. Zudem kann das Gebläse Schaden nehmen, wenn es nass wird.
Allerdings gibt es Ausnahmen:
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Bei leichtem Nieselregen und mit Regenplane oder Dach können manche Modelle weiter genutzt werden.
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Bei starkem Regen, Sturm oder Gewitter muss die Hüpfburg immer abgeschaltet werden.
Sicherheitsregeln für Hüpfburgen bei Regen
- Gebläse schützen: Stelle das Gebläse so auf, dass es nicht im Wasser steht. Bei starkem Regen unbedingt ausschalten.
- Rutschgefahr beachten: Schon wenige Tropfen können die Oberfläche gefährlich glatt machen. Kinder sollten nur barfuß hinein.
- Wind nicht unterschätzen: Bei starkem Wind (>38 km/h) muss die Hüpfburg sofort gesichert und abgeschaltet werden.
- Nach Regen trocknen: Vor der weiteren Nutzung muss die Hüpfburg gründlich getrocknet werden, um Schimmel und Materialschäden zu vermeiden.
Welche Optionen gibt es bei schlechtem Wetter?
✅ Option 1: Regenplane oder überdachte Hüpfburg
Einige Modelle verfügen über ein Dach oder eine Plane. Diese bieten Schutz vor leichtem Regen und starker Sonne. Perfekt für wechselhaftes Wetter.
✅ Option 2: Indoor-Standort nutzen
Viele Hüpfburgen können in Turnhallen, Zelten oder großen Räumen aufgebaut werden. Frage deinen Anbieter, ob die Hüpfburg auch für Indoor-Nutzung geeignet ist.
✅ Option 3: Verschieben oder stornieren
Manche Verleiher bieten Schlechtwetter-Garantie oder flexible Stornobedingungen. Kläre das bei der Buchung unbedingt ab.
Tipps für Veranstalter bei Regen
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Schon vor der Buchung nach Wetterregelungen im Vertrag fragen
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Bei Gartenpartys einen Pavillon oder Zelt als Plan B bereithalten
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Kinder über die Regeln bei Regen informieren („Bei starkem Regen Pause machen“)
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Notfalls alternative Spiele einplanen (z. B. Basteln, Indoor-Spiele, Kinoecke)
Fazit: Mit Vorbereitung kein Problem
Regen muss kein Party-Killer sein – doch Sicherheit geht vor. Eine Hüpfburg bei Regen darf nur mit Vorsicht und Schutz genutzt werden. Bei starkem Wetter gilt: lieber abbrechen, trocknen und später weitermachen. Mit einem guten Plan B und einem seriösen Anbieter bleibt dein Event auch bei schlechtem Wetter ein voller Erfolg.
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